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56 technische Fragen und Antworten zum Dieselaggregat–Nr. 20

16. Wie berechnet man den Strom eines Drehstromgenerators?
Antwort: I = P / (√3 Ucos φ), dh Strom = Leistung (Watt) / (√3 *400(Volt) * 0,8).
Die vereinfachte Formel lautet: I (A) = Gerätenennleistung (KW) * 1,8
17. In welchem ​​Verhältnis stehen Scheinleistung, Wirkleistung, Nennleistung, Maximalleistung und Wirtschaftsleistung?
Antwort: 1) Die Einheit der Scheinleistung ist KVA, die verwendet wird, um die Kapazität von Transformatoren und USV in unserem Land auszudrücken.
2) Die Wirkleistung beträgt das 0,8-fache der Scheinleistung in KW, die in meinem Land in Stromerzeugungsanlagen und elektrischen Geräten verwendet wird.
3) Die Nennleistung eines Dieselgeneratorsatzes bezieht sich auf die Leistung, die 12 Stunden ununterbrochen betrieben werden kann.
4) Die maximale Leistung beträgt das 1,1-fache der Nennleistung, aber innerhalb von 12 Stunden ist nur 1 Stunde zulässig.
5) Die wirtschaftliche Leistung beträgt das 0,75-fache der Nennleistung, das ist die Ausgangsleistung, die das Dieselaggregat für lange Zeit ohne Zeitbegrenzung betreiben kann. Bei dieser Leistung ist der Kraftstoffverbrauch am geringsten und die Ausfallrate am niedrigsten.
18. Warum dürfen Dieselaggregate nicht lange laufen, wenn die Leistung weniger als 50 % der Nennleistung beträgt?
Antwort: Erhöhter Ölverbrauch macht Dieselmotoren anfällig für Kohlenstoffbildung, was die Ausfallrate erhöht und die Überholungszeit verkürzt.
19. Die tatsächliche Ausgangsleistung des Generators während des Betriebs basiert auf dem Wattmeter oder dem Amperemeter?
Antwort: Das Amperemeter hat Vorrang und das Powermeter dient nur als Referenz.
20. Frequenz und Spannung eines Generatorsatzes sind beide instabil. Liegt das Problem am Motor oder am Generator?
Antwort: Es liegt im Motor.


Postzeit: 17.05.2021

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